Selasa, 06 November 2018

Ebook-Download Im Westen nichts Neues: Roman. Ohne Materialien

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Pressestimmen

» Im Westen nichts Neues ist ein in seiner Art vollendetes Buch: klar und einfach, dramatisch und anschaulich, rührend und erschütternd.« (Marcel Reich-Ranicki FAZ)»Dieses Buch hätte den Friedens-Nobelpreis verdient.« (Hamburger Abendblatt)»Ein vollkommenes Kunstwerk« (Stefan Zweig)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher »Im Westen nichts Neues« und »Der Weg zurück« wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.

Produktinformation

Taschenbuch: 336 Seiten

Verlag: KiWi-Taschenbuch (8. März 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3462046330

ISBN-13: 978-3462046335

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 1,9 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

253 Kundenrezensionen

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Am Anfang war ich skeptisch. Wir mussten das Buch der Schule wegen lesen und somit musste es ja irgend einen faden Beigeschmack geben. Besonders bei einem so stakt, besonders auch politisch diskutiertem Buch. Nichts von dem traf zu.Handlung:Der Gymnasiast Paul Bäumer meldet sich freiwillig für die Armee und kommt nach der Grundausbildung an die Front. Schon in der Grundausbildung bekommt er schnell mit das viele Entbehrungen zum Beruf des Soldaten gehören. An der Front wird aus dem Naiven jungen Mann bald eine von sich aus handelnde Maschine, die sich auf das Überleben beschränkt. Er sieht den Schrecken des Krieges, zeigt aber auch die Menschlichkeit die immer wieder zum Vorschein kommt. Am Anfang beginnt die Geschichte sehr spannend. Sie wird zum Ende hin monotoner und beschreibt das triste Soldatenleben. Am Ende kommt es fast zum völligen Spannungsabfall.Meine Beurteilung:Ich finde das Remarque sehr gut das Leben eines Soldaten im 1. Weltkrieg beschreibt. Das Buch ist trotzdem fesselnd, auch oder gerade wegen diesem Abfall der Spannung. Man kann sich in die Lage der Soldaten versetzten, ihre Gefühle, ihre Handlungen nachvollziehen. Anders als oft behauptet ist der Roman meiner Meinung nach kein Antikriegsroman. Er spricht sich aber auch nicht für ihn aus. Vielmehr wird das Leben des Soldaten beschrieben, wie es nun einmal ist. Dies kann man nicht leugnen oder abstreiten.Jeder der sich für Geschichte und politische Geschehnisse interessiert, sollte dieses Buch auf jeden Fall gelesen haben. Es ist auch eine Warnung an die Nachwelt, gut zu überdenken wann man Menschen in den Kampf schickt. In einen Kampf den sie oft nicht einmal selbst verstehen.

Ich kannte bisher nur den Film, den ich während meiner Schulzeit gesehen hatte!Das Buch gibt ausführlich den Unsinn und die Schrecken des 1. Weltkrieges wieder! Erbarmungslos wurden die Soldaten auf beiden Seiten als Kanonenfutter verheizt! Das Buch ist absolute Lesenwert, um Einblicke in die Schrecken des Krieges zu bekommen!Leider hat die Menschheit nichts dazu gelernt und das Sterben geht in jetzigen Konflikten und zukünftigen Kriegen leider weiter...

Mit "Im Westen nichts Neues" hat Remarque eines der bekanntesten künstlerischen Werke zum Thema Erster Weltkrieg geschaffen. Zweifellos ein Buch, dass jeder gelesen haben sollte, der sich mit dem Thema befasst, gerade weil der Autor, der mit 18 Jahren an die Westfront geschickt wurde, aus eigener Erfahrung heraus besonders authentisch berichten kann.Die Erlebnisse des jungen Frontsoldaten Paul Bäumer, der sich aus patriotischem Überschwang freiwillig zur Armee gemeldet hatte, dann aber schnell alle Illusionen verlor, basieren auf den Erfahrungen Remarques, der das Grauen des Grabenkrieges hautnah miterlebt hat. So sind denn auch die Schilderungen des zermürbenden Stellungskrieges besonders einringlich. Bäumlers Kameraden werden erschossen und zerfetzt, er selbst ersticht, auf Patrouille im Niemandsland, einen Franzosen, hat aber Gewissensbisse, als er Bilder von dessen Familie sieht. Das sinnlose Massenschlachten, von gewissenlosen Staatsführern wie dem deutschen Kaiser initiiert, dauert Jahre, eine ganze Generation wird gezeichnet und millionenfach dezimiert.Remarques Buch ist lesenswert und in einer klaren, prägnanten Sprache verfasst. Es bleibt aber der Eindruck, dass es sich weniger um einen Roman als um eine halbdokumentarische Abhandlung zum Thema handelt. Die Geschichte wirkt episodisch, eine zwingene künstlerische Gestaltung wie beispielweise in Kubricks Anti-Kriegsfilm "Wege zum Ruhm" ist nicht erkennbar. Alles in allem ein Buch, dass nicht unbedingt aus literarischen Gründen Pflichtlektüre bleibt, aber als gültige Darstellung des historischen Geschehens unverzichtbar ist.

Die Einfachheit der Sprache ist es, weshalb jedermann das Buch gelesen haben sollte. Jeder kann verstehen, welche Auswirkungen ein Krieg hat. Die Einfachheit der Sprache ist es aber auch, weshalb das Buch keine tiefen Emotionen hervorbringt. Das Buch schildert in aller Brutalität den Soldatenalltag an der Front - an mancher Stelle war ich unglaublich erleichtert, dass die Tiefe fehlte, so waren auch die zahllosen Kriegsverstümmelungen zu ertragen. Als Zeitzeugenbericht unglaublich wertvolle Lektüre.

Ich hatte schon längere Zeit vor dies Buch zu lesen und habe es nun endlich gelesen. Ich kann das Buch wirklich nur jedem empfehlen! Es ist in einer klaren, deutlichen Sprache geschrieben, leicht zu lesen und zeigt schonungslos den Schrecken des Krieges auf. Erich Maria Remarque vermag mit einer Leichtigkeit mit wenigen Worten eindrucksvolle Bilder des Krieges vor dem geistigen Auge entstehen zu lassen. Es sind auch jene Bilder, die die Mensche nie zu Gesicht bekommen werden, wenn sie den Krieg nicht selbst in seinem ganzen Schrecken erlebt haben.Wer nach dem Lesen dieses Buchs noch einen Krieg als ein Lösung für Probleme in Erwägung ziehen könnte, dem ist offenbar nicht zu helfen. Das Buch zeigt schonungslos die Sinnlosigkeit eines Krieges auf. Ich weiß nicht, ob dieses Buch in den Schulen als Pflichtlektüre gelesen wird, würde es ab wärmstens empfehlen. Gerade die Jugendlichen und Heranwachsenden lassen sich sehr leicht für den Krieg und das damit verbundene Heldentum begeistern. Also lest dieses Buch!

muss man in der schule lesen, hat mir inhaltlich aber wirklich gut gefallen ,der krieg an der Westfront wird aus der sicht von einem gewissen Paul beschrieben + Heimkehr und Krankenhausaufenthalt und das leben danach, für Paul die Hauptperson gab es kein ende danach, er wurde erschossen

Das Buch hat mich richtig gefesselt. Ich habe zuvor noch nie ein Buch über den Krieg gelesen und hatte ein paar bedenken.Aber dieses Buch hat mich direkt berührt und ich war sehr traurig als es zu Ende war. Einige Passagen fand ich besonders ergreifend.Sehr lesenswert und meiner Meinung nach eines der besten Bücher.

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